„Warum sagst du nichts?“ Eine Informationsveranstaltung für angehende LehrerInnen zum Umgang mit Stottern Autorinnen: Ayla Nielsen, Josephine Schomaker (BFS Hamburg WOI)
2. Preis
Selektiver Mutismus bei Kindern Welche Rolle spielt die interprofessionelle Zusammenarbeit bei der therapeutischen Begleitung selektiv mutistischer Kinder? Autorin: Ella Reiner (BFS Heidelberg, Universitätsklinikum)
3. Preis
Die Auswirkungen von prä- und postnatalem Stress auf das Lernverhalten und den Spracherwerb von Kindern und deren Relevanz in der Logopädie Autorin: Mareike Bornecke (BFS Bremen)
Der Placeboeffekt in der therapeutischen Arbeit Autorin: Ylva Hopf (Berufsfachschule für Logopädie Erlangen)
2. Preis
Logikrätsel in der Aphasietherapie Autorinnen: Thora Engelmann, Laura Meyer (Berufsfachschule für Logopädie Hamburg, Werner Otto Institut)
3. Preis
Der Unterschied zwischen Psychotherapie und Logopädie am Beispiel des Kontaktes – Analyse einer Therapiesequenz zwischen einem stotternden Patienten und einer angehenden Logopädin Autorin: Lina Rebecca Grotheer (Fachschule für Logopädie Bremen)
Burnout und das Helfersyndrom als Persönlichkeitsstruktur in helfenden Berufen – inwiefern macht Hilfsbereitschaft krank? Autorin: Svenja Zinser (BFS Erlangen)
2. Preis
Die Funktion des Spiels in der logopädischen Therapie mit Vorschulkindern Autorin: Mareike Digel (BFS Erlangen)
3. Preis
Mimik als wichtiger Aspekt des kindlichen SpracherwerbsDie Bedeutung der nonverbalen Kommunikation Autorin: Theresa Rieger (BFS Erlangen)
Hannah Albrecht-von Spreecken, Anjulie Ida Barra, Stefanie Korn (BFS für Logopädie der Ev. Krankenhaus Alsterdorf gGmbH im Werner Otto Institut) Comprehension Monitoring: Sprachverstehenskontrollprozesse bei 8-9 jährigen Kindern mit Down Syndrom
2. Preis
Nina Jaeckisch und Janina Kautz (BFS für Logopädie Bremen) Förderung der kommunikativen Kompetenzen Stotternder mittels Status-Übungen aus dem Improvisationstheater – Analyse einer Gruppentherapiesequenz mit zwei Jugendlichen
BDSL Förderpreis 2015 (BFS für Logopädie Bremen)
3. Preis
Karina Leoni Borimann (BFS Erlangen) Konstruktiver Umgang mit Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomenen in der Logopädie
Jana-Kristin Berger, Ann-Kristin Braun, Gina Burtelt (BFS für Logopädie der Ev. Krankenhaus Alsterdorf gGmbH im Werner Otto Institut) Station DAVID – Ein interdisziplinärer Austausch zur Versorgung von Patienten mit Dysphagie und Demenz
2. Preis
Mirjam Klein (Berufsfachschule für Logopädie Würzburg) Analyse des Kommunikationsverhaltens zwischen Therapeut und Patient in der Stottertherapie mithilfe von ausgewählten methodischen Elementen der Transaktionsanalyse nach Eric Berne zur Überprüfung einer möglichen Effektivitätssteigerung in der Desensibilisierungsarbeit nach Charles Van Riper im Rahmen einer Einzelfallstudie an der BFS Würzburg
3. Preis
Kerstin Dankert, Viktoria Prinzessin zu Löwenstein, Sina Wöltje (Staatliche Lehranstalt für Logopädie Hannover) Sensibilisierung für Sprachverstehenskontrollprozesse – ein Konzept für den Kindergarten bei 5–6-jährigen Kindern
Gesa Vogler, Madlen Warschun und Michael Wenzel (BFS für Logopädie Hamburg) Erstellung von „du“-Trigger-Liedern zum Erwerb der Verbzweitstellung
2. Preis
Laura Burkardt, Lena Nussbauer, Lisa Dosch, Verena Röthlein (BFS für Logopädie Würzburg) Vergleichsdatenanalyse zum Entwicklungsstand der Schluckfunktion anhand eines ausgewählten Screeningverfahrens – in den Altersstufen drei-, vier-, fünf- und sechsjähriger Kinder – in verschiedenen Kindergärten und einer Grundschule.
3. Preis
Rabea Brüwer und Kristina Schneider (Lehranstalt für Logopädie Osnabrück) Relevanz der logopädischen Intervention innerhalb psychiatrischer Einrichtungen anhand von Fallbeispielen aus dem AMEOSKlinikum Osnabrück.
Nina Lehner (Schule für Logopädie Würzburg) Vergleichsdatenanalyse der Respiration anhand eines selbstentwickelten Screeningverfahrens von drei in sich homogenen Personengruppen im Senioren- und jungen Erwachsenenalter
2. Preis
Sebastian Wagner (Schule für Logopädie Kiel) Stimmliche Selbstidentifikation bei transidenten Menschen (bei Interesse an der Arbeit bitte Mail an k.meffert@kk-km.de, Anfrage wird an Hrn. Wagner weitergeleitet)
3. Preis
Angela Alemeier, Christina Hilsemer, Annika Kröger, Franziska Linke (Schule für Logopädie Koblenz) Stottern im Kindesalter. Eine Bedarfsanalyse zur Durchführung einer Informationsveranstaltung für Erzieher
Margit Windhorst (Schule für Logopädie Bremen) (2. Preis) Gehörlosigkeit und Aphasie Eine vergleichende Studie zur Lautsprache Therapiemöglichkeiten bei Gebärdenaphasie
Der BDSL hat sich u.a. zum Ziel gesetzt, die künftige Gestaltung der wissenschaftlichen Qualifikationsstruktur von Gesundheitsberufen als wichtiges und zukunftsweisendes Thema zu diskutieren und voran zu treiben. Dazu gehört selbstverständlich, dass der Verband bemüht ist, in den Ausbildungsstätten selbst – namentlich den Berufsfachschulen für Logopädie – Entwicklungsimpulse für eine Akademisierung zu platzieren.
Solche Impulse sind nicht modular-struktureller oder curricularer Art, sondern sollen vielmehr als Anregung verstanden werden, fachliches Arbeiten von hoher thematischer Relevanz, inhaltlicher Qualität und, wo möglich, interdisziplinärer Perspektive zu fördern. Mit dieser Zielsetzung hat der BDSL einen „Förderpreis für Studierende“ aus Fachschulen ausgelobt, der für herausragende Projekt- bzw. Studienarbeiten verliehen werden soll. Wir wünschen uns Arbeiten, die sich mit aktuellen resp. innovativen Themen der Logopädie auseinandersetzen, angrenzende Gebiete (Ergotherapie, Physiotherapie, Psychologie, Linguistik, Pädagogik, Gesundheitssoziologie, Medizin etc.) mit einbeziehen und von Konstruktivität und kritischem Geist gleichermaßen geprägt sind. An aus der Praxis heraus entwickelten Arbeiten mit fundierter theoretischer Hinterlegung sind wir besonders interessiert. Aufgerufen zur Teilnahme sind SchülerInnen/Studierende an Mitgliedsschulen des BDSL. Eine Arbeit kann durch einzelne Studierende, eine Projektgruppe oder auch eine Ausbildungsklasse eingereicht werden. Dabei kann es sich auch um interdisziplinäre Projekte mit anderen Gesundheitsfachberufen handeln. Um am Wettbewerb teilzunehmen, muss die jeweilige Fachschule ihr Einverständnis geben. Zur formalen Gestaltung: Da die prämierten Arbeiten veröffentlicht werden sollen, muss auf jeden Fall vorab eine schriftliche Darstellung (Abstract) derselben erfolgen (Sprache ist deutsch, Schriftgröße 12, Arial, Blocksatz); das Abstract mit Literaturverzeichnis der wichtigsten Autoren sollte 4 Seiten nicht überschreiten. Die Arbeiten können auf unterschiedliche Weise eingereicht werden:Als Poster, auf Tonträgern (max. 30 Min), als Wandzeitung, als Informationsheft, als Studienarbeit, als Projektskizze o.ä. Textarbeiten sollten bei Einzelpersonen 25, bei einer Gruppe 40 Seiten nicht überschreiten. Die Arbeiten müssen bis spätestens 20. Juni eines jeden Jahres beim Vorstand des BDSL eingegangen sein; bei Einreichung müssen die Studierenden noch in der Ausbildung sein. Die Arbeiten werden an Katja Meffert geschickt, die sie gesammelt an die Jury weiterleitet. Die Gewinner werden auf der jährlichen Herbsttagung des Verbandes bekanntgegeben; das Preisgeld beträgt
Wenn eine Gruppe einreicht, teilen sich die Mitglieder das Preisgeld. Wir wünschen uns eine rege Teilnahme und viele anregende Arbeiten! Kontaktadresse für die Einsendung der Arbeiten:
BDSL Katja Meffert, Schule für Logopädie Rudolf-Virchow-Str. 7, 56073 Koblenz
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