Die Neustart! Zukunftsagenda – für Gesundheit, Partizipation und Gemeinwohl
Die Initiative „Neustart! Reformwerkstatt für unser Gesundheitswesen“ der Robert Bosch Stiftung hat Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland in den Mittelpunkt einer mehr als zweijährigen Reformdebatte über das deutsche Gesundheitswesen gestellt.
Steiner, J. (2021). Innovative Beratung in der Logopädie. Handreichungen für die Praxis. Schulz-Kirchner Verlag. 196 Seiten.
Das Buch „Innovative Beratung in der
Logopädie“ umfasst 11 Beiträge von 12 Autor*innen. Den größten Anteil nehmen
dabei die fünf Artikel zur „Grundlegung“ im A-Teil ein. Mit Beharrlichkeit wird
deutlich gemacht, dass Beratung im logopädischen Alltag – im Kontext der
ICF-basierten Betrachtung der Lebenszusammenhänge von Patient*innen, eines
gleichrangigen Miteinanders (Shared Decision Making) sowie einer steigenden
Komplexität und Interdisziplinarität – als „obligater Teil“ (Steiner, 34)
angesehen werden muss. Die Leser*in findet nicht nur Wissen zu
Beratungssettings und -modellen, systemischen Haltungen und Tools sowie
herausfordernden Beratungssituationen, sondern darüber hinaus bereits Ideen zur
Verknüpfung mit ihrem therapeutischen Alltag (Fallbeispiele oder Checklisten).
Die Beiträge „Sprachtherapeutische Beratung unter Berücksichtigung kultureller
Vielfalt und Translingualität“ sowie „Beratung trifft Online-Coaching trifft Logopädie
[…]“ verdeutlichen den Innovationsanspruch des Buches, da sie die Themen
Migration und Digitalisierung/ Onlinetätigkeit aufgreifen, die
gesellschaftspolitisch aktuell hohe Relevanz besitzen.
Im B-Teil folgen weitere fünf Beiträge,
die den Blick auf Beratungssettings in konkreten logopädischen Arbeitsfeldern
(z.B. Frühtherapie, LRS-Therapie, Videoarbeit) richten. Beim Lesen dieser
Artikel werden erneut Aspekte aus den Grundlegungen des A- Teils aufgegriffen.
So findet beispielsweise im Artikel von K. Hirsch zur „LRS- Therapie bei
Kindern und Jugendlichen […]“ die LFST (Lösungsorientierte Sprachtherapie)
Erwähnung, die in enger Verbindung zu den grundlegenden „Eckpunkten der
systemisch ausgerichteten Beratungspraxis in der Logopädie“ von J. Steiner steht.
Die Fokussierung der Beratungstätigkeit lässt bekannte Methoden wie die
Videoarbeit/-analyse im Kontext der Sprachentwicklungstherapie noch einmal in
einem anderen, einem stark ressourcen- orientierten Licht erscheinen.
Den Abschluss bildet der Artikel von G.
Newesely im C-Teil zum Thema „Schriftliche Formen der Kooperation“, in dem er
auf das Verfassen von Berichten und Gutachten eingeht und damit auch noch
einmal die Schriftsprache und ihre Bedeutung im logopädischen
Behandlungsprozess ins Visier nimmt.
Das Buch besticht von Anfang an durch
eine klare inhaltliche Struktur, eine fachlich anspruchsvolle und trotzdem gut
verständliche Sprache sowie durch konkrete Überträge allgemeiner
Beratungsgrundsätze in das logopädische Handlungsfeld. Auch die formale
Gestaltung unterstützt den Lesefluss durch gelegentliche Hervorhebungen sowie
Tabellen und Abbildungen (tw. leider sehr klein abgedruckt), verzichtet aber
auf ein Überladen mit Zusammenfassungen, Markierungen und Fettdrucken.
Absolut lesenswert für Therapeut*innen
mit wenig, aber auch mit viel Beratungserfahrung sowie für Lehrende, die dabei
helfen Gesprächskompetenzen von zukünftigen Logopäd*innen/
Sprachtherapeut*innen weiterzuentwickeln.
Rezensentin: Jana Post (Fachrichtung Logopädie am UKH Halle/Saale)
So wirbt eine Partei für die neuen Berufsgesetze im Gesundheitsbereich der Therapie; Eingabe der Partei „Bündnis 90 / die Grünen“ zur Entwicklung der Berufsgesetze.
26.4.21: Das Positionspapier ist das Produkt der gemeinsamen Arbeit der AG Gesundheitswissenschaften (HRK) und der Ständigen Kommission Medizin und Gesundheitswissenschaften der HRK. Der Fachbereichstag Therapiewissenschaften (FBTT) ist Mitglied der AG Gesundheitswissenschaften. Mitglieder durch Entsendung ihrer Hochschulpräsidien sind aus unserem Kreis weiter die Kolleginnen Elke Kraus (ASH Berlin) und Sabine Ittlinger (TH Rosenheim), sowie der Kollege Christian Kopkow (BTU Cottbus/Senftenberg). Die Kollegin Annette Probst (HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen/FBTT) ist dort in ihrer Rolle als Sprecherin des Fachbereichstag Therapiewissenschaften Mitglied.
Dorgerloh, S. und Wolf, K. (2020). Lehren und Lernen mit Tutorials und Erklärvideos. Beltz Verlag. 189 Seiten.
Heute, da Homeschooling, Social
Distancing und Infektionsschutz unsere täglichen Begleiter sind, stehen die
meisten Lehrenden und Lernenden vor enormen Herausforderungen hinsichtlich des
zu bewältigenden Lehrstoffs unter drastisch veränderten Voraussetzungen.
Spätestens jetzt müssen sie sich mit den Möglichkeiten, Herausforderungen und
auch Grenzen der teils digitalen Unterrichtsgestaltung auseinandersetzen. Umso
erfreulicher ist es zu erfahren, dass es bereits langjährig etablierte,
erfolgreich angewendete und realisierbare Ideen und Konzepte für das Lehren und
Lernen mit digitalen Unterrichtstools gibt. Und genau darum geht es in diesem
Buch.
An dem vorliegenden Sammelband sind
insgesamt 32 AutorInnen und 14 InterviewpartnerInnen, darunter u.a. Lehrende,
Forschende sowie Erklärvideoproduzenten, beteiligt. Zusammen geben sie einen
überregionalen und internationalen Einblick in die Thematik der Tutorials und
Erklärvideos. Dabei ist es den Herausgebern gelungen, ein gleichbleibend hohes
und homogenes Niveau zu etablieren. Interessant und hilfreich sind die vielen
Verweise auf Internetseiten oder YouTube-Kanäle. Ein selbstständiges
Weiterrecherchieren ist dadurch und durch entsprechend getätigte Quellenangaben
problemlos möglich. Sehr gelungen ist der schlüssige Aufbau des Buches. Zu
Beginn werden Begrifflichkeiten und Zusammenhänge erläutert und der Leser
erhält einen Überblick über den Werdegang von Lehrfilmen. Ein fließender
Übergang gelingt daraus zur Darstellung der aktuellen (Markt-)Situation im
Bereich der Lehrfilme. Hier wird sowohl auf die Möglichkeiten als auch auf die
Grenzen von YouTube-Kanälen, Plattformen mit professioneller Videoproduktion,
die gegen Gebühr genutzt werden können, als auch auf die Erstellung eigener
Videos eingegangen. Darüber hinaus wird Begleitmaterial vorgestellt und dessen
Einsatzmöglich- und -notwendigkeiten genannt. Der Leser erhält Informationen
über die notwendige Ausrüstung: Hardware (vom Einfachen zum Professionellen)
sowie Software (oft frei verfügbar). Der Bezug zu Methodik und Didaktik steht
stets im Mittelpunkt der Ausführungen. In vielen Beispielen wird die Nutzung
für die Unterrichtsgestaltung beschrieben und der Nutzen, den Lehrende und
Lernende aus der Arbeit mit digitalen Unterrichtstools ziehen können,
dargestellt. Zur Veranschaulichung werden Tabellen und Abbildungen, z.T. auch
Fotos, in schwarz/weiß genutzt. Herausforderungen im Zusammenhang mit der
Arbeit mit Erklärvideos und Tutorials werden ebenfalls angesprochen – und zum
Teil individuelle Lösungsmöglichkeiten beschrieben.
Alle AutorInnen verbindet, dass sie sich
den Herausforderungen stellen, mit Kreativität, Energie und kritischem Blick an
den Einsatz der digitalen Medien gehen und dadurch viele positive Rückmeldungen
von Lernenden und KollegInnen erhalten. Da der Schwerpunkt der Berichte klar im
Regelschulbereich liegt – es finden sich darüber hinaus einzelne Beiträge aus der
Lehrerausbildung – wäre es interessant gewesen, auch die Erfahrungen von
SchülerInnen bzw. von Eltern dargestellt zu bekommen.
Das Buch, inklusive E-Book inside, ist
unabhängig von der aktuellen Situation absolut lesenswert. Nicht nur jeder
Lehrende sollte sich mit der vorliegenden Thematik befassen. Da Tutorials und
Erklärvideos als Tool verstanden werden sollen, kann jeder professionell tätige
Dienstleister dieses individuell und kreativ für sich und seine
Dienstleistungen einsetzen. Es macht Lust darauf und ermutigt, sich dem Thema
Digitalisierung im professionellen Dienstleistungsbereich weiter zu öffnen und
seine Chancen, wo immer es geht, zu nutzen.
Rezensentin: Melanie Hapke (Logopädin (M.Sc.) in Pulmologie, Neurologie und Geriatrie, Referentin und Prüfungsmitarbeiterin)
Stadie, N., Hanne, S. und Lorenz, A. (2019). Lexikalische und semantische Störungen bei Aphasie. Thieme Verlag. 240 Seiten.
Im Fachbuch „Lexikalische und semantische Störungen bei Aphasie“ von Stadie, Hanne & Lorenz (2019) stellen die Autorinnen entsprechend des Buchtitels den aktuellen Wissensstand ausgehend von den Symptomen und Einflussfaktoren, über Modellvorstellungen bis hin zu Diagnostik und Therapie dar.
Die Autorinnen haben dabei den Anspruch,
Theorie und Praxis aktuell, wissenschaftsbasiert und praxisorientiert
darzulegen. Dafür gehen sie auf verschiedene psycholinguistische Theorien ein
und leiten daraus das praktische Vorgehen für die Diagnostik und die Therapie
ab. Ihre Erklärungen sind in allen Kapiteln sehr deutlich und verständlich.
Zusätzlich erleichtern Praxisbeispiele, schematische Darstellungen,
tabellarische Übersichten, Querverweise und kurze Zusammenfassungen die Arbeit
mit dem Buch. Der Aufbau des Buches ist sehr gut strukturiert, sodass man sich
Schritt für Schritt in die Thematik einarbeiten kann oder anhand der prägnant
gewählten Überschriften auch zügig zur gewünschten Stelle findet. Mir hat
besonders der Therapieteil sehr gut gefallen. Die Autorinnen stellen hier nicht
nur die evidenzbasierte Praxis (EBP) und die internationale Klassifikation der
Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) in den Mittelpunkt,
sondern gehen auch auf die Notwendigkeit der Therapieevaluation ein. Hierfür
empfehlen sie beispielsweise die SMART-Formel zur Erstellung und späteren
Überprüfung von Therapiezielen. Bei den genannten therapeutischen Aufgaben, die
sie aus Studien extrahiert haben, werden jeweils auch angenommene
Wirkmechanismen, die aktuelle Evidenzlage sowie im Handel erhältliches Material
angegeben. Zusätzlich erhält der Leser in übersichtlichen Praxisbeispielen
mögliche Instruktionen, Beispiele, Hilfestellungen und
Steigerungsmöglichkeiten.
Insgesamt haben die Autorinnen ein
Fachbuch geschaffen, das Lust und Freude bereitet, sich mit der Thematik
ausführlich auseinander zu setzen. Durch die hervorragende Struktur ist genau
der richtige Tiefgang erreicht und auf Überflüssiges verzichtet worden. Ich
kann dieses Fachbuch sowohl angehenden als auch berufserfahrenen Therapeuten
empfehlen, denn es eignet sich gleichermaßen zur Aneignung, Auffrischung und
Vertiefung des Wissens und somit als Studien- und Praxisbegleiter.
Rezensentin: Melanie Hapke (Logopädin (M.Sc.) in Pulmologie, Neurologie und Geriatrie, Referentin und Prüfungsmitarbeiterin
Lücke, Thomas, Costard, Sylvia und Illsinger, Sabine (2017). Neuropädiatrie für Sprachtherapeuten. Elsevier Verlag. 304 Seiten und Online-Material.
Das Buch schließt eine Lücke in der Neurologischen Fachliteratur!
Ein interdisziplinäres Team von Expert*innen aus der Kinder- und Jugendmedizin, der klinischen Linguistik, Sprachheilpädagogik, der Phoniatrie, Pädaudiologie und Psychologie informiert fundiert über sprachtherapeutisch / logopädisch relevante Bereiche der Neuropädiatrie.
Das Buch vermittelt neben einer Einführung in die „Neuromedizin des Kindes- und Jugendalters“, Grundlagen zur physiologischen Entwicklung des Nervensystems und der Sprache sowie deren Störungen. Darauf aufbauend werden neuropädiatrische Störungsbilder und Erscheinungsformen erläutert. In der letzten Sektion wird ein Schwerpunkt auf besondere Aspekte der sprachtherapeutischen Diagnostik und Therapie im Rahmen der Neuropädiatrie gelegt.
Die einzelnen neurologischen Störungsbilder sind detailliert und verständlich beschrieben und mit vielen Referenzen belegt, sodass man leicht weiterführende Literatur findet. Das Layout ist sehr ansprechend und leserfreundlich. Viele Merkboxen, Illustrationen, Fallbeispiele und Fragen zur Wissensprüfung am Kapitelende erleichtern den Wissenserwerb. Am Ende des Buches findet man die Lösungen zu den Aufgaben und ein Glossar zu Fachbegriffen.
Über die einzelnen Kapitel hinweg wurden kontinuierlich Verknüpfungen zur sprachtherapeutischen Arbeit und zur physiologischen Sprachentwicklung vorgenommen. Beispielweise wurde die Darstellung von Komorbiditäten von Sprachentwicklungsstörungen durch eine tabellarische Übersicht über die altersgemäße Abfolge von Meilensteinen in der Sprachentwicklung ergänzt. Sehr erfreulich ist, dass aktuelle Diagnostikkriterien erläutert werden. In diesem Rahmen wird auch der Bezug von neuropädiatrischen Störungen zu sozio-kommunikativen Beeinträchtigungen und Pragmatikstörungen im DSM-V thematisiert wird. Es werden Verhaltensstörungen, neuromuskuläre neurometabolische und entzündliche Erkrankungen beschrieben. Auch Cerebralparesen und das im Kindes- und Jugendalter eher häufigere Störungsbild des Schädelhirntraumas werden behandelt. Bei der Darstellung von genetischen Erkrankungen wurden auch eher seltene Formen (z.B. wie das Pitt-Hopkins-Syndrom) berücksichtigt.
Im letzten Kapitel wird ausführlich auf besondere Aspekte der sprachtherapeutischen Diagnostik und Therapie eingegangen. Es werden u.a. Besonderheiten der pädaudiologischen Diagnostik oder der Therapie bei SSES im Rahmen von neuropädiatrischen Störungen sowie Aspekte der Sprachförderung von Kindern mit geistiger Behinderung erklärt. Den Ess-, Trink- und Fütterungsstörungen ist ebenfalls ein eigener Abschnitt gewidmet.
Zusammengefasst gibt das Buch einen umfassenden Eindruck in das sprachtherapeutische Handlungsfeld in der Neuropädiatrie.
Die Zielsetzungen des Buches fundierte Kenntnisse über die Hirnentwicklung und den Spracherwerb zu liefern und damit Grundlage für eine qualitativ hochwertige Sprachtherapie zu sein, ist dem Autorenteam sehr gelungen. Der Preis ist für die Fülle an Wissen zur Neuropädiatrie als günstig anzusehen.
Rezensentin: Dr. Julia Büttner-Kunert (LMU München, Studiengang Sprachtherapie)
Kamphausen, U. und Leipholz, S. (2020). Das FASD-Elternbuch. Hilfen und Strategien für Eltern und Kinder. Schulz-Kirchner Verlag. 144 Seiten. ISBN: 978-3-8248-1263-9.
Wie im Untertitel angekündigt will das FASD-Elternbuch Hilfen und Strategien geben für Eltern und Kindern mit FASD. Es ist jedoch ein Gewinn für jeden im Gesundheitswesen Tätigen. Einerseits um mehr zu erfahren für den eigenen Umgang mit den Betroffenen. Andererseits um Anregungen geben zu können für den verständnisvollen Umgang innerhalb betroffener Familien. Oder um an entsprechende Fachstellen verweisen zu können. Zentral ist die Aussage, dass die Kinder sich wegen ihrer Beeinträchtigungen so verhalten, und nicht weil sie unerzogen sind.
Das Fetale Alkohol-Syndrom ist eine vorgeburtliche Schädigung durch Alkoholkonsum in der Schwangerschaft. Ein Kapitel handelt von dem Erstverdacht auf FASD bis hin zur Diagnose. Im weiteren werden die Symptome und Schwierigkeiten bei FASD ausführlich beschrieben. Denn wenn man einem FASD-Kind helfen und es begleiten will, dann ist der erste Schritt das Handicap FASD zu verstehen. Hervorgehoben wird, dass es eine FASD-gerechte Pädagogik benötigt mit anderen Strukturen und Hilfen als für gesunde Kinder. Denn bei gängiger, moderner Pädagogik vermehren sich die Probleme nur und die Kinder geraten in eine Abwärtsspirale aus Überforderung, Stress und scheitern. Neben einer Beschreibung des Verhaltens und dem sinnvollen Umgang damit nehmen deshalb Hinweise für Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten großen Raum ein. Dabei wird betont wie wichtig es ist, dass Eltern auch Entlastung finden in einem Unterstützerteam. Bauen Sie sich gezielt ein Unterstützerteam auf und pflegen Sie es bewusst. Denn es geht darum mit den alltäglichen Belastungen langfristig gut zurechtzukommen. Da es keine spezifische Therapie gibt müssen FASD-Kinder, ihre Kernfamilie und die erweiterte Familie gleichermaßen lernen mit der Behinderung FASD zu leben.
Insgesamt ein sehr lohnenswertes Buch!
Rezensent: Andreas Speth (Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie)
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