Um die Versorgungsstrukturen besser zu vernetzen und die Qualität der Versorgung sektorenübergrei- fend zu verbessern, ist die Zusammenarbeit aller qualifizierten Gesundheitsberufe eine unumgängliche Voraussetzung. Download: 150127_arbeitspapier_heilmittel_dr_kuehne.pdf – 33 kB
Entwicklungsstand und Entwicklungsmöglichkeiten an Bildungseinrichtungen in Niedersachsen Symposium am 26.11.2014 in der Universität Osnabrück Download des Berichtes: ausbildungsqualitaet_in_gesundheitsfachberufen_2014.pdf – 69 kB
Die Antwort des Landes Bremen auf die kleine Anfrage der Grünen in Bezug auf die Sicherstellung der Versorgung durch therapeutische Gesundheitsfachberufe. 2014-10-15_drs-18-1584_228a0.pdf – 171 kB
Bestandsaufnahme der Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen im europäischen Vergleich Broschüre des BMBF zum download berufsbildungsforschung_band_15.pdf – 4 MB
Qualifizieren für die Zukunft – kompetent ausbilden
Interdisziplinärer Ausbildungskongress für Lehrende in den Gesundheitsfachberufen in Bielefeld 25./26.03.2011 Die Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen unterliegt einem steten Wandel – das Konzept des handlungsorientierten Unterrichtes, die Bedeutung des Kompetenzerwerbes sowie der Ansatz des lebenslanges Lernen sind einige der wichtigsten Determinanten in der Ausbildung, die in den letzten Jahren eine zunehmende Relevanz erhalten haben und auf breiter pädagogischer, bildungs- und berufspolitischer Ebene diskutiert werden. Lehrende an Berufsfachschulen und Hochschulen stehen vor der Aufgabe PraktikerInnen für die Zukunft zu qualifizieren. Um kompetent ausbilden zu können, müssen sie einerseits berufsspezifische Inhalte beherrschen und andererseits berufsübergreifende Themen vermitteln. Im Rahmen des interdisziplinären Ausbildungskongresses wird das Verbindende der Gesundheitsfachberufe aus einer pädagogischen Perspektive thematisiert und diskutiert. Zielsetzung ist es, Synergien zu entwickeln, durch die neue Impulse gesetzt werden können, der fachliche Austausch gefördert wird und darüber der berufliche Alltag Lehrender fachlich-methodisch bereichert wird. Dies wurde auf dem Kongress in modellbildender Form umgesetzt. Nach den Hauptvorträgen von Prof. Dr. Klemme und Prof. Dr. Walkenhorst bot der Kongress an zwei Tagen über 20 Workshops zu den o.g. Themen an. Diese waren recht plastisch ausgerichtet mit Überschriften wie „Rolle der Schulleiterin – zwischen Kümmerer und Manager“ oder „Therapie lernen – wie üben Studierende die Mitarbeitsbereitschaft von Patienten zu fördern?“ In letzterem Workshop entstand im Arbeitsprozess das abgebildete Plakat und die PDF des initialen Vortrages ist angehängt.Einen Dank gilt den Verantwortlichen dieses Kongresses Frau Prof. Dr. Klemme, Frau Prof. Dr. Walkenhorst und Frau Radojewski mit ihren Helferinnen. Einen besonderen Dank gilt es auzusprechen für die gute Versorgung des leiblichen Wohls.Der BDSL unterstützte die Organisation. informierte an einem Stand über den Verband und nahm an der abschließenden Podiumsdiskussion teil.
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