Abschluss wissenschaftliche Evaluation des Studiengangs B. Sc. Logopädie der medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) in Kooperation mit der Berufsfachschule für Logopädie Erlangen am 24.6.2015
presse_ergebnis_wissenschaftliche_evaluation_logopaedie.pdf – 159 kB
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Interprofessionelle Ausbildung in den Gesundheitsberufen
Positionspapier GMA-Ausschuss
Interprofessionelle Ausbildung in den Gesundheitsberufen
Bremer Zukunftsstrategie für die Schulgeldfreiheit
Bremer Zukunftsstrategie für die Schulgeldfreiheit der Ausbildungen von Physio-, Ergotherapie und Logopädie
am 6.5.2015 im Bamberger Haus
Unter dem Motto „Therapieberufe in Bremen – vom Aussterben bedroht?“ veranstaltete die Bremer Heimstiftung gemeinsam mit der AOK und der Gesundheit Nord-Klinikverbund Bremen mit Unterstützung der Arbeitnehmerkammer Bremen ein gemeinsames Symposium zur Klärung der Finanzierung der Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen der Therapie in Bremen. Zu Beginn des Symposiums stellte die Moderatorin den Veranstaltern Fragen zur Motivation dieser Veranstaltung, die in erster Linie aus der gemeinsamen Verantwortung zur aktuellen und insbesondere zur künftigen Versorgung abgeleitet wurden. Anschließend wurde in drei Impulsvorträgen die Situation der Einordnung der Gesundheitsfachschulen in der Therapie a) auf Bundesebene, b) auf Landesebene und c) gemäß einer Erhebung von Deloitte im Saarland vorgestellt. Daraufhin diskutierten Staatsrat Härtel als Vertreter des Senators für Gesundheit, die Direktorin der Gesundheit Nord, Frau Dernedde, und der Direktor der AOK, Herr Woggan, um ihre Problemsicht auf mögliche Finanzierungen über das KHG bzw. Landeszuschüsse. Ergebnis dieser Diskussionsrunde war die Zusage von Herrn Härtel zur Installierung eines „Runden Tisches“, in dem er beteiligte Akteure zusammenbringen wird, die die teilweise Überbrückung der Finanzierung vor einer zu fordernden bundeseinheitlichen Regelung gewährleisten könnten. Hierzu wurde u.a. die Zusammenführung aller Bremer Kliniken diskutiert, um auf dieser Grundlage eine Bedarfs- und Kostenplanung aus dem KHG zu erarbeiten. Auch die anschließende Diskussionsrunde mit den gesundheitspolitischen Sprecherinnen der Parteien ließ erkennen, dass die Ungerechtigkeit der Kostenerhebung bei Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen der Therapie verändert werden müsse. Das Ergebnis auch dieser Runde, die entsprechende Problemsicht in die Erstellung des anstehenden Koalitionsvertrages einfließen zu lassen, lässt auf schon baldige Veränderung hoffen.
Die Veranstaltung kann für die Betroffenen als großer Erfolg gewertet werden. Alle Beteiligten zeigten sich gut informiert und im Sinne konstruktiver Überlegungen dazu bereit, sich für Veränderungen stark zu machen. Das nächste wird sein, sie an diese Versprechen zu erinnern und den Beginn tatsächlicher Handlungsschritte zu unterstützen. Dies werden wir auch aus dem BDSL (bzw. VAST) heraus unternehmen.
Bremen, 11.5.2015
Vera Wanetschka
therapieberufe_in_bremen_mai_2015_praesentation.pdf – 2 MB
gesundheitsfachberufe_2015-bury.pdf – 363 kB
Berufe stärken
Saarland will therapeutischen Berufe und Assistenzberufe im Gesundheitswesen stärken – Antrag für die Gesundheitsministerkonferenz im Juni vorbereitet – Unterstützung durch Umfrage der Ärztezeitung
pressemitteilung_saarland.de.pdf – 89 kB
Direktzugang für die Physiotherapie
Weitere Meldungen zum Thema Direktzugang für die Physiotherapie aus der Ärztezeitung
umfrage_klare_mehrheit_will_ohne_arztbesuch_zum_therapeuten.pdf – 162 kB
Gesundheitspolitik in der Therapie
Es geschieht etwas im Rahmen der Gesundheitspolitik in der Therapie
vorstoss_zur_physiotherapie_auf_modellprojekt.pdf – 85 kB
nein_zu_unionsplaenen_kbv_lehnt_direkten_zugang_ab.pdf – 80 kB
Evaluation der Modellstudiengänge
Am 13. April 2015 stellte das Ministerium in NRW die Ergebnisse der Evaluation der Modellstudiengänge vor. Die Studie ist weichenstellend für die Bewertung des Akademisierungsprozesses in den Gesundheitsfachberufen und bringt erste Ergebnisse zur Qualität von verschiedenen Studienmodellen hervor.
Hier die Powerpoints:
01_hintergrund_riesner_abschluss_2015-04-13.pdf – 341 kB
02_strukturelle_evaluation_darmann-finck_abschluss_2015-04-13.pdf – 888 kB
03_beruferechtliche_begleitforschung_igl_abschluss_d_2015-04-13.pdf – 937 kB
04_hochsch_ausb_reuschenbach_darmann_abschl_2015-04-13.pdf – 322 kB
05_ausgew_inhalte_studienbefr_goerres_bomball_abschl_13_04_15.pdf – 633 kB
06_sw_evaluation_empfehlungen_darmann-finck_abschl_15-04-13.pdf – 245 kB
07_hs_gestalten_zukunft_heffels_heim_2015-04-13.pdf – 640 kB
08_untersuchung_theorie_praxis_darmann-finck_abschl_15-04-13.pdf – 566 kB
Und hier der Abschlussbericht von Prof. Igl:
20150528_abschlussbericht-beruferechtliche-begleitforschung-prof-igl.pdf – 4 MB
Volkswirtschaftliche Wertschöpfung im Gesundheits- und Sozialbereich
Volkswirtschaftliche Wertschöpfung im Gesundheits- und Sozialbereich in Baden-Württemberg
Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
15_6698_d.pdf – 161 kB
Wegfall der Ausbildungskosten
CDU Politiker Kühne fordert u.a. Wegfall der Ausbildungskosten und Aufnahme von Ausbildungsvergütungen für Heilmittelerbringer in der Therapie – SPD offen für Gespräche.
Berlin, 24.03.2015.
In der heutigen Sitzung der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wurde das Arbeitspapier „Heilmittelerbringer direkter in die Versorgung einbinden” des Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne als offizielles Positionspapier verabschiedet und wird nun mit dem Koalitionspartner abgestimmt. Positive Signale gab es bereits aus den Reihen der SPD.„Ich freue mich sehr, dass wir einen breiten Konsens für die von mir geforderten Veränderungen erzielen konnten”, sagte der Northeimer CDU-Politiker nach der Sitzung und bedankte sich noch einmal ausdrücklich bei den Kolleginnen und Kollegen sowie dem Ministerium für die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen.
„Ich hoffe auf eine schnelle Umsetzung und Einbringung der Forderungen in eines der geplanten Gesetzgebungsvorhaben. Jetzt lasse ich nicht mehr locker!“ gibt der CDU-Politiker die Marschrichtung für die kommenden Wochen vor. Dr. Kühne fordert in seinem Papier die Entkoppelung der Grundlohnsumme, die Modernisierung der Ausbildung, eine stärkere Verantwortung der Therapeuten, eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Einbindung in die Telematik-Infrastruktur.
Download des Positionspapiers:
heilmittelerbringer_direkter_in_die_versorgung_einbinden.pdf – 204 kB
Dreiländer-Tagung Health Universities
10.–11. September 2015
Infos unter
winterthurer_manifest.pdf – 67 kB
flyer_dreilaender-tagung_9.2015_winterthur.pdf – 259 kB